Beratungsfelder

HZg2: Unsere langjährige Erfahrung aus Unternehmenspraxis und Beratung macht den Unterschied!

Unser Beratungsansatz ist es, die betriebswirtschaftliche Basis Ihres Unternehmens zu sichern, die Zukunftsfähigkeit zu erhalten und damit Ihr Unternehmen vor Krisen zu bewahren. Auf der Basis betriebswirtschaftlicher Analysen erarbeiten wir mit Ihnen zukunftsfähige Strategiekonzepte sowie Konzepte zur Steigerung der Performance und leisten damit einen Beitrag zur Vermeidung und zur Bewältigung von Krisen. Auch Sonderthemen im Rahmen von Transformationsprozessen sind Teil unseres Beratungsspektrums. Dabei gehörten die Ableitung konkreter Maßnahmen, die Umsetzungsbegleitung und die Umsetzungskontrolle zu unserem Beratungsphilosophie.

Es ist uns wichtig, eine Vertrauensbasis aufzubauen und die Werte Ihres Unternehmens individuell zu berücksichtigen. Wir beraten Sie ganzheitlich mit dem Ziel, die nachhaltige Performance Ihres Unternehmens zu sichern. Dazu nutzen wir ein breites, auch internationales Netzwerk und stellen bei Bedarf Partnerschaften her.  

360° Quick-Check

Mit Hilfe von ECHOROTH analysieren wir den Ist-Zustand Ihres Unternehmens. Anhand von Benchmarks zeigen wir ungenutzte Potentiale sowie erste Möglichkeiten der Verbesserung auf.

Strategie

  • Geschäftsmodellanalyse
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse
  • Festlegung – Anpassung des Leitbildes
  • Festlegung strategischer Stoßrichtung
  • Integrierte Planungsrechnung

Zunächst erfolgt eine Analyse der aktuellen Strategie. Folgende Fragen sind u.a. zunächst zu beantworten: Welche Werte / Visionen / Leitbild tragen das Unternehmen? Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Wer sind die Zielkunden und welches Nutzenversprechen (Produkt /Leistung) wird angeboten? Wie erfolgt die Wertschöpfung und wie werden die Erträge für das Unternehmen generiert (Er­tragsmechanik)? Welche Strategie wird verfolgt, d.h. wie werden die Ressourcen und die Fähigkeiten zur Sicherung der Wettbe­werbsfähigkeit des Geschäftsmodells auf sich verändernden Märkten eingesetzt?  Wie wird die Umsetzung der Strategie kontrolliert? Ist eine integrierte Planungsrechnung als Basis für das strategische Controlling etabliert? Wird ein Kennzahlensystem eingesetzt?

Die Beurteilung der zukünfti­gen Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftsmodells erfolgt anhand von zwei Analyse-Dimensionen. Zum einen muss die Stärke des Geschäftsmodells im Vergleich zu seinen Wettbewerbern festgestellt werden (interne Analyse des Unternehmens) und zum anderen muss analysiert wer­den, wie sich der relevante Markt in Bezug auf den Absatz- wie auch den Beschaffungs­markt (externe Umfeldanalyse und -prognose) entwickelt. Ergebnisse dieser SWOT-Analyse sind ein Stärken-Schwächen- und ein Chancen-Risiko-Profil sowie die Einordnung des Unternehmens bzw. der strategischen Geschäftseinheiten des Unternehmens in einer 9-Felder-Matrix.

Daraus abgeleitet werden strategische Stoßrichtungen, die wiederum in einen Maßnahmenkatalog  münden. Die Ziele der Maßnahmenumsetzung werden quantifiziert und in eine integrierte Planungsrechnung überführt. Wir begleiten die Umsetzung. Auf Basis dieser Planungsrechnung sowie einer periodisch durchgeführten Geschäftsmodellanalyse wird ein strategischen Controlling aufgesetzt.

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Performance

  • Kennzahlensystem
  • Vertriebskonzept
  • Kostenoptimierung
  • Working-Capital-Optimierung
  • Investitionsplanung
  • Finanzierungskonzept
  • Liquiditätsmanagement und -planung
  • Krisenfrüherkennung

Neben einer ganzheitlich strategischen Betrachtung des Unternehmens, helfen wir auch, die Performance zu steigern.

Basis der Steigerung der Performance ist eine Analyse der einschlägigen Kennzahlen (EBIT, EBITDA, ROCE etc.). Darauf aufbauend werden Konzepte zur Steigerung des Umsatzes sowie zur Senkung der Kosten aufgesetzt. Ebenso gehört dazu die Verbesserung der Liquidität, u.a. durch Working Capital Optimierung. Notwendige Investitionsrechnungen sowie Finanzierungskonzepte werden erstellt. Wir unterstützen bei der Entwicklung und Umsetzung eines bisher nach § 91 AktG und seit 01.01.2021 nach § 1 StaRUG  für alle juristischen Personen erforderlichen Frühwarnsystems. Dabei reicht die Etablierung einer 24-monatigen Liquiditätsplanung nicht aus. Bereits Stakeholder und Strategiekrisen müssen frühzeitig erkannt werden. Die Einführung eines entsprechenden strategischen und operativen Controllingsystems zur regelmäßigen Überprüfung des Geschäftsmodells, der Umsatzentwicklung, der Kostenstruktur, der Sicherung der Kapitalzufuhr sind dabei zur Krisenfrüherkennung unabdingbar.

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Restrukturierung

  • Prüfen von Insolvenzantragspflichten und StabiIisierungsmaßnahmen
  • Unternehmensanalyse
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse
  • Strategische und operative Restrukturierung
  • Finanzielle Restrukturierung
  • Fortführungsprognosen (Going-Concern)
  • Sanierungsgutachten nach IDW S6
  • Fortbestehensprognose nach IDW S11

Ist das Unternehmen überschuldet oder kann keine ausreichende Liquidität gesichert werden, sind Stabilisierungsmaßnahmen einzuleiten. Die Zahlungsunfähigkeit gem. § 17 InsO, die drohende Zahlungsunfähigkeit gem. § 18 InsO und die Überschuldung gem. § 19 InsO sind zu überprüfen. Ein Sanierungsgutachen nach IDW S 6 oder eine Fortbestehensprognose nach IDW S 11 sind gegebenenfalls zu erstellen. Stabilisierungsmaßnahmen zur Sicherung der Liquidität (Stundungen und Moratorien, Sanierungskredite, Forderungsverzichte, Working Capital Maßnahmen, etc.) sowie gegebenenfalls Maßnahmen zur Vermeidung der Überschuldung (Rangrücktritt oder Patronatserklärungen, etc.) sind einzuleiten. Die strategische, operative und finanzielle Restrukturierung ist durchzuführen. Dazu gehören die strategische Neuausrichtung auf Basis einer Geschäftsmodell- sowie Markt- und Wettbewerbsanalyse. Kostensenkungs- und Umsatzsteigerungsmaßnahmen, Eigen- und Fremdkapitalmaßnahmen werden abgeleitet und quantifiziert sowie eine integrierte Planungsrechnung aufgesetzt. Ein Sanierungsteam wird installiert, die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie sowie eines Berichtswesens und die Begleitung der Maßnahmenumsetzung gehören ebenso zu unseren Aufgaben. Die Möglichkeit, den Restrukturierungsrahmen des StaRUG auszunutzen, ist zu überprüfen. Muss ein Insolvenzverfahren eingeleitet werden, gilt es, ein geeignetes Verfahren (Regelverfahren, Insolvenzverfahren gem. §§ 217 ff. InsO, Eigenverwaltung gem. §§ 270 ff. InsO, Schutzschirmverfahren gem. § 270b InsO) zu wählen.

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Transformation

  • Innovationsprozess
  • Nachfolgeregelung

Wir begleiten den Generationswechsel in Ihrem Unternehmen. In einem Neuanfang liegt eine Chance, sich verändernden Markt- und Rahmenbedingungen anzupassen. Gemeinsam mit Ihnen wird eine passende Strategie entwickelt.  Maßnahmenpakete zur Umsetzung werden definiert. Das fortlaufende Controlling wird von uns begleitet.

Sie haben sich dafür entschieden, Ihr Unternehmen zu verkaufen?  Wir begleiten Sie in diesem Prozess. Dazu gehört die Erarbeitung möglicher Verkaufsoptionen ebenso wie die Erstellung von Wertgutachten und Firmen-Exposees sowie die Vorbereitungen von Verhandlungen. Wir können Sie darüber hinaus mit unserem Netzwerk bei der Identifikation von potenziellen Käufern unterstützen.

Auch Transformationsprozesse in Form von Innovationsprozessen, die aufgrund der sich verändernden Umfeld- und Wettbewerbsbedingungen notwendig geworden sind, begleiten wir in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Spezialisten.

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